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Innogy Kooperationsmodell Smart Home
(Bild: Innogy SE)

Innogy Kooperationsmodell: Partnerplattform wird erweitert

In weniger als drei Wochen startet die IFA in Berlin. Dort wird es auch Neuigkeiten zum Innogy Kooperationsmodell geben. Denn Hersteller und Entwickler von eigenen Smart Home Produkten können einfach auf die Infrastruktur und das Ökosystem von Innogy zurückgreifen.

Innogy Kooperationsmodell: Erster Plattformpartner mäht den Rasen

Vernetzte Geräte sollten miteinander kommunizieren, anstatt nebeneinander zu existieren. Warum? Ganz einfach: Erst dadurch entsteht der Mehrwert im Smart Home. Innogy hat deshalb ein Kooperationsmodell gestartet, mit dem Hersteller und Entwickler ihre Komponenten mit wenig Aufwand zum Bestandteil des Innogy SmartHomes machen können – inklusive Steuerung über die Innogy App.

AL-KO, Hersteller von vernetzten Mährobotern, bringt demnächst den Robolinho auf den Markt. Und der wird sich optimal in das Innogy SmartHome integrieren und auch über die dazugehörige App steuern lassen. So als wäre der Mähroboter gar kein Produkt eines fremden Herstellers, sondern direkt aus dem Hause Innogy.

Was hat der Hersteller davon?

Das ist für Anwender vielleicht eine super Sache, doch was motiviert die Hersteller von smarten Produkten dazu, sich dem Innogy Kooperationsmodell anzuschließen? Innogy selbst hebt den geringen Aufwand hervor, mit dem Hersteller ihre Geräte smart machen könnten. Es sei auch Aufgabe der Plattform, sich um Interoperabilität der Komponenten zu kümmern und die technische Infrastruktur bereitzustellen. Dadurch profitieren Hersteller von einem bewährten und weiterhin wachsenden Ökosystem und können sogar weitere Services anbieten.

Beim Mähroboter etwa bekommt AL-KO durch das Innogy Kooperationsmodell genauestens mit, wie es um die Messer steht. So kann der Hersteller seine Kunden informieren und durch Service glänzen, bevor es überhaupt zu einem Problem kommt.

Wer sind die weiteren Partner?

Das Innogy Kooperationsmodell wird erst Anfang September auf der IFA in Berlin offiziell präsentiert. Allerdings habe sich die Plattformlösung bereits herumgesprochen und das habe letztlich dazu geführt, dass bereits im Vorhinein mehrere Firmen Interesse signalisiert hätten. Wir sind jedenfalls gespannt, welche Hersteller und Geräte demnächst innerhalb des Innogy Kooperationsmodells auftauchen.

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