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Ausschließlich von Zuhause aus arbeiten? Ein Mitarbeiter von TIMOCOM berichtet von seinen Erfahrungen

Das erfolgreiche mittelständische FreightTech-Unternehmen TIMOCOM ermöglichte seinen Mitarbeitenden bereits vor der Pandemie das Arbeiten im Homeoffice. Aktuell arbeiten einige Mitarbeitende aus dem Bereich IT der TIMOCOM GmbH sogar 100 Prozent von Zuhause aus. Ein Teilnehmer der Testphase erzählt von seinen bisherigen Erfahrungen.

Remote Work: die Vorteile und Herausforderungen

Bei TIMOCOM, einem modernen IT- und Datenspezialisten für die europäische Logistikbranche, gibt es zahlreiche Tätigkeitsbereiche, für die insbesondere Konzentration und Ruhe erforderlich sind, erklärt Tilman Fecke, der als IT Business Analyst arbeitet. Gerade für diesen Bereich biete Remote Work zahlreiche Vorteile. TIMOCOM hat die Erfahrung gemacht, dass viele Mitarbeitende ihren Aufgaben von zu Hause sogar noch effizienter nachgehen.
Zur Teilnahme an der Testphase für 100 Prozent Remote Work, was auch nach Ende der Pandemie fortgeführt werden soll, entschied sich Tilman Fecke auch aus persönlichen Gründen: Er hatte die Möglichkeit, ein Haus in der Heimat seiner Frau und in der Nähe seiner Eltern zu beziehen – allerdings 600 Kilometer entfernt von Erkrath, dem Hauptsitz von TIMOCOM in der Nähe von Düsseldorf. Das Arbeiten im Homeoffice ermöglicht nun eine noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ist für ihn die perfekte Lösung. Seinen aktuellen Job bei TIMOCOM wollte er auf keinen Fall aufgeben: „Weil ich sehr gerne für TIMOCOM arbeite, war es mein Wunsch, meine Arbeit und die Familie mit zwei Kindern perfekt zu vereinen“.

Ein klarer Vorteil der Remote Arbeit sei zudem die Freizeit, die durch den eingesparten Arbeitsweg gewonnen wird. Bereits vor dem Umzug habe der IT-Mitarbeiter etwa eine Stunde zur Arbeit fahren müssen. Diese Stunde kann Tilman Fecke nun mit seinen Kindern und mit seiner Frau verbringen.

Natürlich bleiben aber auch kleine Herausforderungen nicht aus: Beim konzentrierten Arbeiten im heimischen Büro neige er schnell dazu, Pausen zu vergessen. Er empfiehlt daher allen Neulingen im Homeoffice, sich bereits im Vorfeld Pausen im Kalender einzuplanen. Zudem sei es wichtig, sich den Arbeitsplatz daheim so gut wie möglich nach den eigenen Wünschen einzurichten: Auf einem idealerweise bequemen und ergonomischen Arbeitsstuhl mit dazu passendem Tisch und mit hochwertigem Equipment arbeite es sich besser und komfortabler.

Die Kommunikation funktioniert auch im Homeoffice reibungslos

Remote Work ist das New Normal geworden. Dennoch gibt es feste wöchentliche Termine, bei denen sich die Kolleginnen und Kollegen miteinander austauschen können. Bei den regelmäßigen Meetings können fachliche Fragen und Organisatorisches besprochen werden. Zusätzlich gibt es für jedes Team ein tägliches Remote StandUp. Die Kollegschaft sieht sich so auch weiterhin täglich und hält sich stets auf dem neuesten Stand. Auf diese Weise bleiben der Zusammenhalt und das Teamgefühl erhalten.
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von TIMOCOM arbeiteten schon vor der Testphase der 100-prozentigen Remote Work mehrere Tage pro Woche im Homeoffice. Die Kommunikationskanäle waren dadurch bereits gut erprobt und der Übergang zur Remote Arbeit geschah fließend. „Viele Mitarbeitenden nutzen das Angebot, daher ist es normal, wenn jemand remote arbeitet.“, wie Tilman Fecke ausführt.
Die Kommunikation funktioniert nicht nur in den einzelnen Teams gut. Im Zuge des Wandels hin zu New Work und offeneren Arbeitsmodellen hat TIMOCOM seine Führungskräfte sorgfältig geschult. Das weiß auch der Mitarbeiter in seinem 600 Kilometer entfernten neuen Zuhause zu schätzen: „Der Austausch hat sich nicht verändert: ob remote oder im Büro – beides funktioniert wunderbar.“
Der IT-Mitarbeiter ist von der Testphase schon jetzt begeistert. Mit seiner Arbeit und dem Verhältnis zu seinen Kolleginnen und Kollegen sei er genauso zufrieden, wie vor der Testphase. Seine private Situation habe sich dagegen stark verbessert. „Aktuell bin ich sehr glücklich, 100 Prozent remote arbeiten zu können.“

Seit 1997 setzt sich das IT-Unternehmen TIMOCOM für eine Welt ohne logistische Herausforderungen ein. Dafür hat es das erste Smart Logistics System in Europa entwickelt, über das täglich bis zu 800.000 internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt und verarbeitet werden. Das Familienunternehmen bietet innovative New Work Modelle und sorgt damit für moderne Arbeitsbedingungen für seine mehr als 500 Mitarbeitenden.

Kontakt
TIMOCOM GmbH
Beate Hövel
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
0211 88 26 88 4002
0211 88 26 10 00
presse@timocom.com
https://www.timocom.de/

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