Standortübergreifende Zugangslösung und mehr – einfach und sicher
Loxone hat für seine intelligente Gebäudeautomation die Lösung „Trust“ eingeführt. Mit ihr ist eine flexible und günstige Benutzerverwaltung netzwerkübergreifend möglich. Das erleichtert zum Beispiel die Einrichtung einer selbstadministrierbaren Zutrittskontrolle erheblich.
Wäschenbeuren, 09. Dezember 2021 – Kleine Kinder rätseln jedes Jahr um diese Zeit, wie wohl der Weihnachtsmann in die Häuser und Wohnungen gelangt. Doch auch so mancher Elektroprofi steht vor ganz ähnlichen Problemen, wenn der Kunde für seine Bürobauten oder Filialen eine einfache und flexible Zutrittsmöglichkeit wünscht. Und die Fälle sind zahlreicher als auf den ersten Blick gedacht. Wie gelangt etwa das Reinigungsteam in die Supermarkt-Filiale oder in das Schulgebäude? Und woher weiß die Alarmanlage, dass der späte Besucher der neue Softwareentwickler ist, den es mal eben aus dem Homeoffice in das verwaiste Büro verschlagen hat? Die Herausforderungen, die sich aus solchen Szenarien ergeben, sind zum Teil immens. Loxone hat hierfür Trust entwickelt. Diese Lösung bietet den Partnern des Herstellers eine einfache Lösung für die Benutzerverwaltung und den Austausch zwischen unterschiedlichen Standorten. Dank der softwareseitigen Lösung braucht es nur einen geeigneten Miniserver, einen NFC Code Touch je nach Zugang sowie entsprechender Relais etwa zur Freigabe der Tür oder des Tores.
Benutzerverwaltung standortübergreifend
Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone: „Bei Loxone denken wir die Lösung immer von der Lebensrealität der Nutzer. Mit Trust ist es nun ganz einfach, zum Beispiel Zugangsberechtigungen und andere benutzerspezifische Einstellungen bidirektional zwischen verschiedenen Standorten auszutauschen. Ändert sich etwa das Passwort eines Benutzers zum Beispiel am Standort X, wird diese Änderung auch am Standort Y nachvollzogen, wenn dieser Standort zum Trust gehört.“ Durch die Integration in die Gesamtlösung von Loxone bleibt es aber nicht nur bei der smarten Zugangslösung. Wenn zum Beispiel nachts ein Reinigungsteam vor der Tür steht und der Zutritt berechtigt ist, öffnet sich bei Loxone nicht nur durch Codeeingabe oder mittels NFC Tag die Tür. Zugleich können je nach hinterlegten Benutzerrechten auch zum Beispiel in den zu reinigenden Räumen die Alarmanlage entschärft und das Licht nach Bedarf automatisch geschaltet werden.
Selbstadministration sorgt für schnelles Verfahren
Die Miniserver innerhalb eines Trusts sind dabei entweder über das Netzwerk oder etwa standortübergreifend über Loxone Remote Connect sicher miteinander verbunden. So kann etwa eine Supermarktzentrale einzelnen Lieferanten den Logistikzugang für alle Filialen freischalten. Oder ein 24-Stunden-Fitnessstudio kann seinen Kunden den Zugang zu allen Filialen rund um die Uhr einräumen. Dabei ist die Bedienung so einfach, dass eine Selbstadministration etwa durch die Personalabteilung oder das Studiopersonal problemlos möglich ist. Eine kurze Einweisung genügt, so dass bei Personalwechsel oder Neukunden die notwendigen Eingaben direkt durch den Kunden vorgenommen werden können. Zudem ist so für den Betreiber nachvollziehbar, wann wer vor Ort ist oder wie viele Personen sich in den Räumlichkeiten aktuell aufhalten. Nach der Anmeldung erhalten neue Benutzer je nach Wahl einen eigenen Zugangscode, einen NFC-Key Fob oder -Sticker.