Am Strand in der Sonne liegen oder fremde Kulturen erleben – der Sommer bietet eine willkommene Auszeit vom Alltag. Mit im Gepäck ist aber oft die Sorge um das eigene Zuhause. Gerade in den warmen Monaten mit zahlreichen Deutschen im Badeurlaub liefern leerstehende Häuser ideale Einstiegschancen für Einbrecher. Hinzu kommen Risiken wie Kabelbrände. Wurde wirklich jeglichen Geräten der Stecker gezogen und alles ausgeschaltet? Fragen, die nicht wenige Reisende tagelang verfolgen. Schließlich ist im Ernstfall niemand vor Ort, um das Schlimmste zu verhindern. Für Haus- oder Wohnungsbesitzer steht das Thema Sicherheit deshalb jetzt an oberster Stelle. Wir stellen die vier hilfreichsten Schutzmaßnahmen vor, mit denen im Urlaub entspannt an zuhause gedacht wird.
1. Lichtstimulation als Anwesenheitssimulation
Brennendes Licht zeigt: Hier ist jemand zuhause. Doch andauerndes Licht zerstört die Illusion, denn niemand beleuchtet die Innenräume 24/7. So wird schnell klar: Dieses Objekt ist derzeit unbewohnt. Energiesparende und effiziente Lösungen bieten Smarthome-Alarmsysteme, wie die LUPUS-XT1 Plus, Testsieger des ETM Testmagazin (im Bereich Funk-Alarmanlagen). Die Vorteile: Automatisierte Rollladen- und Lichtsteuerungen können eine Präsenz simulieren, die von außen kaum wahrnehmbar ist – und so Einbrüchen vorbeugen. Denn im Gegensatz zu klassischen Zeitschaltuhren verrät sich die smarte Lösung nicht durch die ständige Routine.
2. Brandgefahren sofort identifizieren mit smarten Meldern
Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Alle Stecker ordnungsgemäß vom Stromnetz zu trennen ist bei längerer Abwesenheit unerlässlich. Rund ein Drittel aller Brände in Deutschland lassen sich auf zu spät erkannte Kurzschlüsse zurückführen. Doch in der Vorfreude aufs Reisen kann schnell etwas untergehen. Um den Gefahren vorzubeugen, ermöglicht die LUPUS-XT1 Plus die Funkanbindung von bis zu 80 Gefahrenmeldern. Diese erkennen nicht nur Feuer, sondern auch Wasser- oder Gaslecks. Zusätzliche Rauch- und Feuermelder identifizieren die Gefahr frühzeitig und können umgehend die Feuerwehr alarmieren. Im Ernstfall entstehen so wertvolle Minuten, die das Schlimmste verhindern.
3. Hindernisse für Eindringlinge schaffen mit aktivem Kameraschutz
Im Einbruchsfall ist ein Alarm wichtig. Besser ist aber, die Einbrecher kommen gar nicht erst ins Haus. Gefahrenmelder müssen schnell sein – und präventiv agieren. Smarthome-Lösungen machen die Integration effektiver Überwachungskamera möglich. Die Weltneuheit LE232 schützt beispielsweise mit intelligenter Bewegungserkennung und kann zwischen Menschen, Tieren und Objekten unterscheiden. Ein Drei-Stufen-Eskalationsplan deckt alle Gefahrensituationen ab: mit direkter Täteransprache und visueller Abschreckung mittels eingebauten Flutlichtstrahlers. Anstatt nur aufzunehmen, was passiert, geht die Alarmkamera aktiv und autark gegen unbefugtes Betreten vor. Für zusätzlichen Schutz sorgen Erweiterungen wie der Fenster-/Türkontakt V2. Dank des eingebauten Magnetkontakts bemerkt der Sensor innerhalb von Millisekunden einen unbefugten Zutritt und schlägt Alarm.
4. Vernachlässigtes Grün war gestern dank smartem Garten
Gartenbesitzer wissen: Die grüne Oase will regelmäßig bewässert werden. Bei längerer Abwesenheit kommen Rasen und Pflanzen jedoch oft zu kurz. Praktisch ist es da, wenn der Garten einfach von alleine mitdenkt. Systeme wie die von LUPUS machen die Integration von smarten Outdoor-Produkten wie der Marke Gardena möglich. Mit optionaler Koordinierung über die intelligenten Wetterstationen von Netatmo lässt sich die Gartenbewässerung je nach Wetterlage über automatisierte Bodenfeuchtsensoren steuern. Meldet die Station hingegen Regen an, stoppt das System eigenständig alle Bewässerungsaktionen. So ist der Garten immer optimal versorgt.
5. Direkte Benachrichtigung für das Non-Stop-Sicherheitsgefühl – egal wo
Eingeschränkte Handlungsfähigkeit begleitet Sommer-Reisende oft wie der Sonnenbrand. Umso besser also, wenn das Smart-Home-System unmittelbar über Unregelmäßigkeiten informiert und im Ernstfall die Steuerung aus der Ferne möglich macht. Bei der LUPUS-XT1 Plus sind die Sensoren innerhalb eines Netzwerks mit einer Zentrale verbunden, die nicht nur Alarm schlägt, sondern auch per Push-Benachrichtigung, SMS oder Anruf auf das Smartphone oder Tablet alarmiert. Optional wird auch eine Wachzentrale benachrichtigt. Zusätzlich können Nutzer jederzeit per LUPUS-App den Status des Zuhauses abrufen. Ein permanentes Sicherheitsgefühl, das gerade im Urlaub unerlässlich ist.