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Firmensitz der Conrad Sourcing Platform in Hirschau, Bayern Fotonachweis: © Conrad Electronic

Neu aufgestellt: Starke Mannschaft auf dem Weg zur führenden europäischen Beschaffungsplattform

Ralf Bühler rückt aus dem Geschäftsführungsteam als neuer CEO an die Spitze von Conrad

Hirschau, den 6.10.2020. Ein passioniertes Team und das aktive Vorantreiben von Veränderungen sind der Treibstoff für die 100-jährige Erfolgsgeschichte des Technikhändlers aus der Oberpfalz. „Als Familienunternehmen versuchen wir der Zukunft einen Schritt voraus zu sein”, kommentiert Werner Conrad, was das Unternehmen seit vier Generationen auszeichnet.

Wandel ist unser Treiber

Um weiter auf Erfolgskurs zu bleiben, hat das Unternehmen in den vergangenen 24 Monaten sein Transformationsprogramm Conrad 2020 umgesetzt und eine Neupositionierung für Conrad entwickelt. „Wir haben das Unternehmen operativ gut aufgestellt, uns personell entsprechend verstärkt und eine klare Strategie für die Zukunft erarbeitet, die bei unseren Kunden sehr gut ankommt. Nun gilt es, unsere Plattformstrategie europaweit auszurollen. Dies ist genau der richtige Zeitpunkt für eine Stabübergabe an der Spitze des Unternehmens”, sagt Werner Conrad.

Klarer Fokus auf B2B

Mit einem klaren Fokus auf Geschäftskunden richtet Conrad Electronic auch die Geschäftsführung konsequent für seine B2B-Beschaffungsplattform aus: Ralf Bühler wird ab dem 1. Januar 2021 als CEO die Geschicke des Unternehmens leiten. Er verantwortet bereits aktuell den Geschäftskundenbereich und das Plattformgeschäft des Unternehmens und wird diese Bereiche auch weiterhin führen. „Ralf Bühler genießt das volle Vertrauen der Gesellschafter und des Verwaltungsrates und hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er der richtige Mann ist”, unterstreicht Werner Conrad die Entscheidung für den B2B-Profi. „Gemeinsam mit meinen Geschäftsführungskollegen Jürgen Groth (COO) und Jürgen Kassel (kfm. Leitung) sowie der starken Conrad-Mannschaft, wollen wir Conrad zur führenden europäischen B2B-Beschaffungsplattform für technischen Betriebsbedarf ausbauen”, beschreibt Ralf Bühler den zukünftigen Weg des Unternehmens. Jürgen Kassel wird – wie mit ihm vereinbart – mittelfristig in den Ruhestand treten. Mit diesem zeitlichen Vorlauf hat das Unternehmen somit ausreichend Zeit für die Nachfolgebesetzung, eine umfangreiche Einarbeitung und einen reibungslosen Übergang für diese wichtige Funktion.

Ralf Bühler, ab 01.01.2021 neuer CEO bei Conrad Electronic
Fotonachweis: © Conrad Electronic

Strategiekonforme Erweiterung auch im Verwaltungsrat

Mit Dr. Tim Busse bekommt der Verwaltungsrat weitere Verstärkung und die Conrad Electronic SE einen ausgewiesenen Experten für B2B-Plattformen. Als Geschäftsführer der WERKBLiQ GmbH treibt er aktiv die Digitalisierung im DMG MORI Konzern und verantwortet zusätzlich das Joint Venture ADAMOS GmbH, die strategische digitale Allianz der Weltmarktführer im Maschinen- und Anlagenbau. Dr. Busse bringt mehr als 20 Jahre Expertise im Aufbau und Betrieb digitaler Plattformen für Geschäftskunden mit. „Meine Kollegen Lea-Sophie Cramer, Prof. Rainer Kirchdörfer, Dr. Thomas Vollmöller und ich freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit Dr. Tim Busse “, sagt Werner Conrad, der in seiner Funktion als CEO vom operativen Geschäft als Vorsitzender in den Verwaltungsrat wechselt und ab dem 1.1.2021 von dort aus die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung fortsetzen wird.
Aleš Drabek, der vor allem für die bisherigen Veränderungsprozesse und den Aufbau der Digitalen Plattform zuständig war, wird die Geschäftsführung und das Unternehmen zum Ende des Jahres aus privaten Gründen verlassen. Er ist 2016 mit der Aufgabe bei Conrad gestartet, nicht nur digitale Transformation sondern Disruption in das Unternehmen zu bringen. Dies hat er erfolgreich umgesetzt und maßgeblich am Programm Conrad 2020 transform & perform mitgewirkt, welches planmäßig am 31.12.2020 endet. „Ales Drabek hat bei der digitalen Transformation unseres Unternehmens einen unschätzbaren Anteil gehabt. Dafür sind wir ihm sehr dankbar und obwohl wir es bedauern, kommen wir seinem Wunsch nach Veränderung entgegen und wünschen ihm beruflich wie privat das Allerbeste”, sagt Werner Conrad.

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