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Nur die smarten kommen in den Garten: 5 Outdoor-Tools für energiesparende Gartenpflege

Wer im Frühjahr die richtigen Anwendungen nutzt, spart Ressourcen – und damit Geld.

Weniger Arbeit im Garten, mehr Zeit zum Genießen: Das geht mit intelligenten Outdoor-Tools. Automatisierungen nehmen unliebsame Tätigkeiten ab. Mehr noch: Sie reduzieren die Kosten für Strom und Wasser bei der Gartenpflege. Von Bodenfeuchtsensoren und Wetterstationen bis zu eigenständigen Rasenmähern – smart Gardening kann die Aufgaben sorgfältig und resourcenschonend erledigen. Das kommt auch der Umwelt zugute. Doch welche Produkte sind wirklich benutzerfreundlich? Worauf sollte beim Kauf geachtet werden? Und welche Integrationen sind möglich? Die fünf besten Outdoor-Tools im Überblick. 

  1. Intelligente Bewässerungssysteme

Mit automatisierten Bewässerungen können Gießzeiten optimal geplant werden. Zusätzlich lassen sich individuelle Prozesse für einzelne Gartenbereiche festgelegen. Besonders clever: In Verbindung mit einem Bodensensor misst das System die Feuchtigkeit der Erde und weiß, ob die Pflanzen Wasser benötigen oder nicht. Smarte Gartensysteme von Herstellern wie Gardena können mit weiteren Geräten verbunden werden. Lohnenswert ist die Integration in ein Smarthome-Alarmsystem, beispielsweise von LUPUS-Electronics: Auf diese Weise können Prozesse im Haus mit der Gartenpflege abgestimmt und Warnmeldungen in allen Bereichen auf einen Blick eingesehen werden – per App oder Tablet, egal an welchem Ort der Welt. 

  1. Smarte Wetterstationen

Nachhaltigkeit bedeutet auch, den eigenen Verbrauch vorausschauend zu steuern. Optimale Weitsicht liefert eine Verknüpfung mit einer intelligenten Wetterstation. Smarte Produkte warnen vor Regen, starkem Wind, Frost oder Hitze. Sie ermitteln die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck. Anbieter wie Netatmo haben zusätzlich einen Wind- und Regensensor im Sortiment. Soll es laut meteorologischer Auswertung in Kürze regnen, bleibt die Bewässerung aus und die Natur versorgt sich selbst. Vernetzt mit einem Smarthome-System können Prozesse wie das Einrollen der Markise bei Sonnenschein gespeichert werden. 

  1. Mähroboter

Klar, mähen geht auch ohne Roboter. Im Alltag mangelt es jedoch oft an der Zeit. Ein automatisch gekürzter Rasen entlastet und hat einen weiteren Vorteil: Lästige Unkräuter lassen sich durch regelmäßiges Mähen langfristig unterdrücken. Mit Begrenzungskabeln können Mähbereiche definiert werden. Aber Achtung: Beim Kauf sollte dringend auf einen ausdauernden Akku geachtet werden. Außerdem sollte das Produkt auch Steigungen meistern können.

  1. Solarleuchten

Solarleuchten sind besonders effizient: Von den einmaligen Ausgaben für die Anschaffung abgesehen, produzieren sie keine weiteren Kosten. Befürchtungen, irgendwann im Dunklen zu sitzen, sind von gestern: Die Sonneneinstrahlung tagsüber reicht im Normalfall, um die Terrasse abends in ein angenehmes Licht zu hüllen. Bei smarten Varianten können sogar die Farbe des Lichts und Intensität gewählt werden. Bewegungssensoren registrieren die An- und Abwesenheit von Menschen.

  1. Outdoor-Zwischenstecker

In Zeiten steigender Preise ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Smarte Outdoor-Zwischenstecker übertragen alle Verbrauchsdaten bequem an das Smartphone. Sie fungieren gleichzeitig als Zeitschaltuhr. Damit kann die Außenbeleuchtung während des Urlaubs in unregelmäßigen Abständen ein- und ausgeschaltet werden, um eine Anwesenheit vorzutäuschen. Kombiniert mit einer intelligenten Überwachungskamera wie der LE232, ist das Grundstück nicht nur gepflegt, sondern auch einbruchssicher.

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