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Optimierte Energieeffizienz und smartes Heizen im Eigenheim

Mediola kooperiert mit tado und Vaillant, um intelligente und energieeffiziente Lösungen im Bereich Heizen und Raumklima voranzutreiben.

Frankfurt am Main 15.12.2021 – mediola, Spezialist für offene und markenübergreifende IoT- und Smart Home-Lösungen aus Frankfurt/ Main erweitert den Bereich „Smartes Heizen“ in seinem einzigartig umfassenden und herstelleroffenen Smart Home Öko-System um weitere interessante Lösungen. Dank der neu in die mediola Cloud-Services integrierten Marken tado und Vaillant sind die Möglichkeiten für mediola User, die eigene Heizung intelligenter und energieeffizienter zu machen, noch vielfältiger geworden. Über mediola können diese Marken nun extrem flexibel mit allen weiteren Geräten des Haushalts vernetzt werden. Das eröffnet nicht nur weitere Einsparpotenziale im eigenen Wohnumfeld, sondern hebt auch den smarten Bedienkomfort für die Bewohner auf ein ganz neues Niveau.

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit spielt das Heizen eine zentrale Rolle, wenn es um das Wohlgefühl im eigenen Heim geht. Doch wie heizt man, damit einerseits die Energiekosten minimiert werden und andererseits für ein optimales Raumklima gesorgt ist? Hierbei hilft die intelligente Zentralsteuerung auf der Basis der professionellen Smart Home Lösung AIO CREATOR NEO von mediola enorm. Mit der neuesten Version lassen sich jetzt auch die internetbasierte eRELAX Regelung von Vaillant und die Klima- & Heizungssteuersysteme von tado komfortabel in das markenübergreifende mediola System einbinden. Auf diese Weise werden diese Markenprodukte in eines der größten Smart Home Netzwerke Europas integriert und können so auf einen Schlag mit einer riesigen Zahl unterschiedlicher Geräte der Gebäude- und Sicherheitstechnik sowie Multiroom Audio-Systemen und TVs von weit mehr als 100 Marken wie z.B. Homematic IP, Sonos, Philips Hue, Somfy, Siegenia, Gardena, Roto, Nanoleaf, NUKI, Eltako, Elero, Warema, uHoo, Becker, doorbird, netatmo u.v.m. vernetzt werden. Das Besondere: Zuvor inkompatible Geräte werden via mediola zu einem Gesamtsystem verbunden und können deshalb untereinander interagieren.

Dabei ist der gefühlte Luxus, alles mit einer einzigen App oder per Sprache bedienen zu können, schon für sich genommen begeisternd. Doch die größten Vorteile, die ein ganzheitlich vernetztes Smart Home bietet, liegen nicht einmal im Bedienkomfort. Denn so richtig smart wird das Ganze erst durch die intelligente Verknüpfung der unterschiedlichen Geräte über Logikregeln. Dazu kann man mit mediola im Handumdrehen regelbasierte Automatisierungen erstellen. Auf diese Weise wird die Heizung automatisch gedrosselt, wenn Sensoren ein geöffnetes Fenster melden und wieder hochgefahren, sobald es wieder geschlossen ist. Oder die Klimaanlage nimmt ihre Arbeit in Abhängigkeit von Multi-Sensoren auf, die das Raumklima mit allen gesundheitskritischen Parametern überwachen. So kann mediola ganz automatisch den Lüfter eines Klimagerätes einschalten oder ein Fenster auf Spaltlüftung fahren, wenn individuell festgelegte Messwerte überschritten werden. Denn eine optimierte Innenluftqualität zur Vorbeugung von Erkrankungen der Atemwege oder Allergien ist nicht nur in Zeiten von Corona wichtig. Ein jederzeit optimales Wohnraumklima trägt dazu bei, die Gesundheit und das individuelle Wohlbefinden aller Bewohner nachhaltig zu steigern. Mittels cleverer Automatisierungen kann außerdem sehr einfach die Sicherheit und vieles weitere im eigenen Heim verbessert werden. Das wirkt dann so, als würden die Geräte aktiv mitdenken. Tatsächlich war es der Benutzer als Mastermind, der dank der leistungsstarken mediola Tools die „künstliche Intelligenz“ des Zuhauses mittels Automatikregeln einfach selbst erzeugt hat und sich jetzt genussvoll zurücklehnt, während mediola zuverlässig den Großteil der Routinearbeiten autonom erledigt.

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