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Smarte Easter Eggs: Überraschende Features der intelligenten Gebäudeautomation

Die Vorteile einer intelligenten Gebäudeautomation liegen für viele bereits auf der Hand: Gebäude werden energie- sowie kosteneffizient, optimieren die Sicherheit und bieten jede Menge Komfort. Trotzdem gibt es immer noch Funktionen im intelligenten Gebäude, die weniger bekannt sind. Zum Osterfest stellt Loxone, Pionier der intelligenten Gebäudeautomation, drei solcher eher unbekannten Funktionen als „Easter Eggs“ einmal vor.

Kollerschlag, 04.04.2023. Osterzeit heißt für die meisten Freizeit. Die einen nutzen die freien Tage und damit auch die eigenen vier Wände wieder richtig aus. Andere fahren für ein paar Tage weg. Egal wie und wo, mit diesen Features wird das Osterfest richtig smart:

1. Intelligent und nachhaltig – auch im mobilen Heim

Denn auch das mobile Zuhause, wie etwa der Wohnwagen, kann durch intelligente Automationslösungen smart gemacht werden. Dank eines Miniservers kontrolliert solch eine Lösung etwa den Ladestand der Fahrzeugbatterie und Füllstand im Wassertank sowie Klimaanlage und Stromverbrauch. Noch besser: Der intelligente Energiemanager, der schon im eigenen Heim die Energiekosten senkt, sorgt auch unterwegs dafür, dass die begrenzte Energie optimal genutzt wird. Und für den Komfort auf der Reise sorgen individuell anpassbare und dimmbare Lichtszenen.

Übrigens: Von intelligenten mobilen Lösungen profitieren nicht nur Urlauber, sondern auch das liebe Hühnervieh. So hat ein Landwirt – passend zum vorjährigen Osterfest – seinen mobilen Hühnerstall mit einer intelligenten Automation aufgeschlaut, um sich und den Hühnern mehr Komfort zu gönnen. Etwa durch die automatische Fütterung und Entmistung. Der Miniserver stimmt auch den Akkuladestand und Verbräuche optimal aufeinander ab. Ist der Akkustand zu niedrig, dimmt er das Licht und regelt die Lüftung herunter. Steigt der Akkustand, steigt natürlich auch die Leistung im smarten Hühner-Home wieder.

2. Wohlklingend und sicher – Audio intelligent genutzt

Mal Hand aufs Herz: Wer läuft schon gerne das gesamte Haus ab und kontrolliert, ob alle Fenster geschlossen sind, wenn sich die Familie zum Ausflug bereit macht? Auch hier kann eine intelligente Automation helfen. Wenn die Lautsprecher in eine Komplettlösung integriert wurden, dann geben diese entsprechend „Laut“ – auch per hinterlegtem Sprachhinweis, ob und gegebenenfalls wo noch ein Fenster geöffnet ist – damit die Suche nach dem offenen Fenster nicht der Ostereiersuche gleicht. 

3. Still und doch auffällig – die Klingel fürs Auge

Ostern ist natürlich auch die Zeit der stillen Feiertage. Hier profitieren Besitzer eines intelligenten Gebäudes von der Möglichkeit eines geräuschlosen, weil optischen Türklingelsignals. Diese ist auch außerhalb von Ostern praktisch für viele Szenarien: Ist die Party zu laut, die Kaffeetischdiskussion mit der Familie zu hitzig oder wenn die Kinder schlafen, lässt sich das Akustiksignal der Klingel per Tastendruck einfach deaktivieren und das optische Signal einschalten. Auf Wunsch aktiviert der Miniserver das Signal auch zu bestimmten Zeiten automatisch. Gehen etwa die Kinder immer zu einer bestimmten Uhrzeit ins Bett, können Eltern die Klingel so einstellen, dass das akustische Türsignal zu dieser Uhrzeit nicht mehr ertönt. Das optische Signal wird dann über die intelligente Beleuchtung gesteuert. Diese blinkt kurz auf, so dass die Bewohner über den Besuch vor der Tür informiert werden. Das ist nicht nur am Karfreitag praktisch!

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