Landau, 17. Oktober 2023 – Am 29. Oktober 2023 beginnt in Deutschland die Winterzeit. Seit 2012 steht das Datum auch für den bundesweiten Tag des Einbruchschutzes. Dieser wurde gemeinsam von Polizei und Sicherheitsverbänden initiiert, um auf Sicherheitsmaßnahmen hinzuweisen, die den Unterschied machen. Denn vor allem im Schutz der Dunkelheit haben Einbrecher ein leichtes Spiel. Die Polizei rät neben dem mechanischen Schutz an Häusern und Wohnungen zu smarter Technik.
Warum Sicherheit jetzt wichtiger, denn je ist
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im vergangenen Jahr 54.236 Wohnungseinbrüche verzeichnet. Die meisten in den Herbst- und Wintermonaten. Klar ist: Ein Einbruch geht mit einem finanziellen Verlust einher. Oft tragen Einbrecherbanden innerhalb weniger Minuten das Wertvollste aus dem Haus. Das wird auch zur emotionalen Belastung. Erinnerungsstücke und persönliche Gegenstände können für immer verloren gehen. Zudem kommt eine psychologische Komponente: der unbefugte Eintritt beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden. Nicht selten ziehen betroffene Personen um, da das Sicherheitsgefühl irreparabel beschädigt wurde. Präventiver Einbruchschutz hilft, solche Szenarien zu verhindern.
Smarthome-Systeme: Komfort und Sicherheit in einem
Experten weisen auf Smarthome-Systeme hin, in die sich Sicherheitstechnik integrieren lässt. Das dient nicht nur dem Komfort, sondern auch dem eigenen Schutz. Optimale Lösungen liefern umfassende Produkte, die Einbruchmeldeanlage, Smarthome und Videoüberwachung vereinen. Ein Beispiel dafür sind Systeme wie die XT1 Plus von LUPUS-Electronics. Sie machen die Integration von smarten Produkten nach dem Baukastenprinzip möglich. Je nach Wohnobjekt sollten sich die funkbasierten Sicherheitssensoren immer individuell mit einem Klick integrieren und feste Szenarien programmieren lassen.
Automatisierte Rollladen- und Lichtsteuerungen können so beispielsweise beim Verlassen des Hauses eine Präsenz simulieren, die von außen wahrnehmbar ist. Denn klassische Zeitschaltuhren verraten sich durch ständige Routine. Im besten Fall lassen sich per App alle Vorgänge auch von unterwegs steuern und einsehen. Für den Basis-Schutz sorgen Sensoren wie Bewegungsmelder und Öffnungskontakte für Türen und Fenster, die im Ernstfall über die Vorgänge am Installationsort per Push-Benachrichtigung alarmieren. IoT-Produkte wie der LUPUS-Bewegungsmelder mit eingebauter SIM-Karte und Narrowband-IoT Mobilfunknetz sind auch an Orten online, an denen herkömmliche Funktechnologien oder Internet nicht verfügbar sind.
Hindernisse schaffen mit aktivem Kameraschutz
Am besten ist es, die Einbrecher kommen gar nicht erst ins Haus. Moderne Systeme machen die Integration von Überwachungskameras möglich. Diese sollten zwischen Menschen, Tieren und Objekten unterscheiden können und nicht nur aufnehmen, was passiert. Die LUPUS LE232 greift beispielsweise aktiv mit einem Drei-Stufen-Eskalationsplan aus direkter Täteransprache und visueller Abschreckung mittels eingebauten Flutlichtstrahlers ein, sobald ein entsprechendes Objekt identifiziert wird.
Fazit: Investition in die Zukunft
Wer sich bis jetzt noch nicht mit dem Einbruchschutz auseinandergesetzt hat, sollte das nachholen. Die Installation einer wirksamen und smarten Alarmanlage ist eine sinnvolle Ergänzung zum mechanischen Schutz. Denn nur durch sie können in Echtzeit Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. So ist das Zuhause auch für die kommenden Jahre sicher aufgestellt.
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