Sensoren an Türen, Fenstern oder Dimmer: Könnte ein Smart Home System nicht auf diese „Augen und Ohren“ zurückgreifen, wäre Hausautomation kaum möglich. Ärgerliche Nebensache: Solche kleinen Geräte benötigen meist eine Batterie. EnerBee könnte das ändern. Denn der vorgestellte Mikro-Generator kann den nötigen Saft ganz einfach selbst herstellen.
So funktioniert der Mikro-Generator von EnerBee
Wer sich Sensoren und Schalter mit Technik von EnerBee in sein Zuhause holt, wird höchstpersönlich zum Energielieferanten. Keine Sorge, EnerBee stellt Ihnen kein Laufrad in den Keller, sondern lässt Sie an jedem Aktor ein kleines Laufrad in Gang setzen – einfach durch die Betätigung. Beispiel Türsensor: Indem Sie die Türklinke herunterdrücken, wird die nötige Energie frei, damit der verbaute Sensor ein vorher festgelegtes Funksignal versenden kann. Dieses Funksignal könnte ein Befehl für die Beleuchtung sein. In der Praxis machen Sie dann einfach die Tür auf und das Licht schaltet sich automatisch ein. Clever, praktisch und völlig batterielos. Anstelle des Lichts kann natürlich auch das Türschloss prüfen, ob Sie überhaupt zugangsberechtigt sind. Diese und zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten sehen im kurzen Video der Entwickler:
Das französische Start-up wird gerade mit Preisen behängt. Ganz aus der Nähe können Sie die Mikro-Generatoren auf der CeBIT in Hannover erleben – als Teil der Start-up-Gang in Halle 11.
Alle weiteren Infos bekommen Sie auf www.enerbee.fr.