Schlechte Luft muss nicht unbedingt auch schlecht riechen. Foobot ist ein kleiner Helfer, der mit zahlreichen Sensoren auch geruchlose Verunreinigungen und Allergene aufspüren kann. Wir stellen Ihnen das Frischluft-Gadget kurz vor.
So sorgt Foobot für verbesserte Luftqualität
Außer einem Thermometer und einem Hygrometer arbeiten noch ein paar weitere Sensoren in der smarten Raumklima-Station: Ein CO2-Sensor, ein CO-Sensor, ein Feinstaub-Sensor sowie ein Sensor zur Ermittlung flüchtiger organischer Verbindungen. Die Kombination ergibt eine ganz schön umfangreiche Messstation, die sogar noch mehr Werte liefert, als etwas der Netatmo Healthy Home Coach. Und das funktioniert dann einfach per App bzw. farbiger LED direkt am Gehäuse.
In der App bekommen Sie nicht nur den aktuellen Status angezeigt, sondern können auch die Historie durchgehen und sich Tipps holen, wie Sie die Luftqualität in Ihrem Zuhause dauerhaft auf einem guten Niveau halten können. Außerdem eine feine Sache: Die Vernetzungsmöglichkeit per IFTTT. So können Sie zum Beispiel auch Ihre smarte Beleuchtung aufblinken lassen, wenn das Fenster mal wieder geöffnet werden sollte.
Preis und Verfügbarkeit
Foobot ist auch bei uns in Deutschland erhältlich und kostet rund 200 Euro. Damit ist der Helfer ziemlich genau doppelt so teuer wie das Pendant von Netatmo. Da wir Foobot bislang nicht selbst testen konnten, nur der Hinweis auf die Meinung der US-Nutzer: Im Schnitt vergeben sie 4 Sterne auf Amazon.com.
Weitere Infos und Bestellmöglichkeit bekommen Sie auf www.foobot.io.