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Popp Hub
(Bild: Z-Wave Europe)

Popp Hub: Raspberry Pi als Z-Wave Smart Home Gateway

Ein weiteres Z-Wave Smart Home Gateway kommt auf den Markt. Der so genannte Popp Hub setzt in Sachen Hardware auf den bekannten Raspberry Pi. Wir stellen Ihnen die smarte Z-Wave Steuerungszentrale ganz kurz vor.

Im Gegensatz zu einigen Multistandard Gateways verfügt der Popp Hub lediglich über den Z-Wave Smart Home Funkstandard. Dieser zählt jedoch zu den gängigsten, weshalb Sie Sie auch allein damit schon ein verhältnismäßig vollständiges Smart Home System einrichten können. Zusätzlich kann der Popp Hub selbstverständlich per IP kommunizieren. Das Einbinden smarter Geräte läuft per Schritt-für-Schritt-Anleitung ab und ist schnell erledigt. Alle eingebundenen Z-Wave Komponenten können Sie per Wandschalter, Fernbedienung oder Smartphone bzw. Tablet mit Android oder iOS von zuhause und unterwegs steuern. Auch IP Kameras und andere IP-basierte Geräte lassen sich über entsprechende Plugins einbinden. Automatisierungsregeln legen Sie einfach über das Popp Hub Webinterface fest.

Kurz ein Wort zur Hardware: Im Popp Hub arbeitet ein mit 900MHz getakteter ARM Cortex A7 Prozessor, der auf 1GB Arbeitsspeicher zurückgreift und Daten auf die integrierte 8GB SD-Karte speichern kann. Der Popp Hub ist Z-Wave Plus zertifiziert. Sie können maximal bis zu 230 Z-Wave Geräte einbinden und per App intelligent miteinander vernetzen. Außerdem können direkte Verknüpfungen eingestellt werden, die auch ohne Einsatz des Hubs funktionieren.

Den Popp Hub bekommen Sie direkt bei Z-Wave Europe im Shop. Kostenpunkt: 180 Euro.

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