Bei SpiegelOnline ist eine spannende Artikelserie über eine negative Eigenschaft der vernetzten Hausgeräte zu lesen. Eine Beobachtung und Auswertung der Daten, die ferngesteuerte Komponenten über das Internet an ihre jeweilige Hersteller senden. Ein Beispiel aus dem Bericht: Alleine bei den Honeywell Thermostaten fließen gut sieben Megabyte Daten zwischen Hersteller und Heizungen hin und her – pro Tag! Die Infos der Temperaturregler oder ferngesteuerter Steckdosen mögen vielleicht noch unsensibel sein, aber man stelle sich die Daten einer Kamera vor, die mittels Produzenten-Cloud übers Internet zugänglich sind…
Die eigene Wohnung als Plaudertasche, die zuviel über den Bewohner verrät? Ein brisantes Thema, das wir intensiv weiter beobachten werden.
Zum Artikel gehts hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/was-die-daten-im-smart-home-verraten-a-1064107.html