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SpiegelOnline: Was das SmartHome alles ausplaudert

Bei SpiegelOnline ist eine spannende Artikelserie über eine negative Eigenschaft der vernetzten Hausgeräte zu lesen. Eine Beobachtung und Auswertung der Daten, die ferngesteuerte Komponenten über das Internet an ihre jeweilige Hersteller senden. Ein Beispiel aus dem Bericht: Alleine bei den Honeywell Thermostaten fließen gut sieben Megabyte Daten zwischen Hersteller und Heizungen hin und her – pro Tag! Die Infos der Temperaturregler oder ferngesteuerter Steckdosen mögen vielleicht noch unsensibel sein, aber man stelle sich die Daten einer Kamera vor, die mittels Produzenten-Cloud übers Internet zugänglich sind…

Die eigene Wohnung als Plaudertasche, die zuviel über den Bewohner verrät? Ein brisantes Thema, das wir intensiv weiter beobachten werden.

Zum Artikel gehts hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/was-die-daten-im-smart-home-verraten-a-1064107.html

About Frank Thomsen

Schon 1999 gründete Frank Thomsen die "Hausmatic development GmbH", mit dem Ziel einen IP-basierten SmartHome Standard zu etablieren. Damals der Zeit leider zu weit voraus, musste die Entwicklung aus finanzielle Gründen nach ein paar Jahren wieder eingestellt werden. Trotzdem ist er dieser Leidenschaft immer treu geblieben, und ist seitdem u.a. als freier Berater und Autor in Sachen SmartHome tätig. Zudem ist er Geschäftsführer eines Unternehmens für die Entwicklung individueller Softwarelösungen und, gemeinsam mit einem kleinen Team, als selbständiger IT-Berater, insbesondere für Business-Anwendungen in der Apple-Welt, tätig.

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