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(Bild: Winkhaus)

Winkhaus Smart Home: frische Luft und Sicherheit

Von Winkhaus sind zwei neue Sensoren erschienen, die sich um Ihre Fenster kümmern. Dank weit verbreitetem Funkstandard können Sie das System modular erweitern. Wir stellen Ihnen die neuen Produkte kurz vor.
Die neuen Fensterkontakte von Winkhaus greifen auf den Funkstandard EnOcean zurück. Der Vorteil: die Funksensoren können energieautark arbeiten. Das trifft auch auf eine der beiden Varianten von Winkhaus zu. Dieser Fensterkontakt verfügt nämlich über eine Solarzelle inklusive einer Speichereinheit, sodass Sie sich nach der Installation nicht mehr mit der Energiezufuhr beschäftigen müssen. Dieser Fensterkontakt wird im sichtbaren Bereich am Fenster und Fensterrahmen angebracht. Vorteil: Die Solarzelle bekommt auch tatsächlich Licht. Nachteil: eigentlich keiner, aber vielleicht stören Sie sich an der Optik. Sollte letzteres der Fall sein, ist Variante 2 vielleicht besser für Sie geeignet. Hier verschwinden die beiden Komponenten im Inneren des rahmen und sind bei geschlossenem Fenster gar nicht mehr sichtbar. Vorteil: Die Optik. Nachteil: Sie müssen Batterien wechseln. Das soll allerdings laut Winkhaus nur alle 5 Jahre der Fall sein – insofern ist das für Sie möglicherweise eher verkraftbar als jeden Tag auf dem Fensterkontakt herumzugucken, falls Sie sein Anblick stört.

Energieautark durch Solarzelle: Smarter Fensterkontakt von Winkhaus in der Variante 1. (Bild: Winkhaus)

Energieautark durch Solarzelle: Smarter Fensterkontakt von Winkhaus in der Variante 1. (Bild: Winkhaus)

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Verschwindet unsichtbar im Rahmen: Variante 2 der neuen Smart Home Fensterkontakte von Winkhaus. (Bild: Winkhaus)

Die Funktion ist bei beiden Fensterkontakten von Winkhaus dieselbe: Den Zustand des Fensters übertragen. Das geschieht natürlich, sobald eine Änderung registriert wurde, aber auch in regelmäßigen Abständen zwischendurch. Wozu? Das liegt selbstverständlich an Ihnen. Haben Sie eine Heizungssteuerung, dann kann automatisch die Temperatur bzw. Heizleistung in einem Raum verringert werden, sobald die Heizungssteuerung merkt, dass ein Fenster geöffnet wurde. Sie heizen dann nicht mehr „für draußen“. Vielleicht haben Sie aber auch schon einen automatischen Fensterantrieb und eine Lüftungsanlage im entsprechenden Raum. Dann sieht das Szenario wie folgt aus: Der Antrieb öffnet automatisch das Fenster, der Fensterkontakt von Winkhaus leitet den geänderten Status Ihres Fensters an die Lüftungsanlage weiter und diese beginnt daraufhin mit ihrer Arbeit. Sobald das Fenster geschlossen ist, findet die gleiche Prozdur statt und die Lüftung wird beendet. Es lassen sich noch zahlreiche weitere Nutzungsszenarien skizzieren – lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Weitere Informationen zur Technik von Winkhaus erhalten Sie auf www.winkhaus.com.

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