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(Bild: Yamaha)

Yamaha Disklavier Enspire: Betasten lassen ohne Pianisten

Live-Musik vom Piano, ohne dass jemand die Tasten drückt. Das Yamaha Disklavier Enspire spielt nicht nur wie von Geisterhand, sondern lässt sich auch noch über die Stereoanlage begleiten – ermöglicht durch Vernetzung.

Yamaha Disklavier Enspire: Das vernetzte Piano

Fingerfertigkeit und Taktgefühl bringt einen weiter, besonders am Klavier. Mit dem Yamaha Disklavier Enspire werden diese Tugenden optional. Denn sie können das WLAN-fähige Instrument auch dazu benutzen, selbstständig zu spielen. Damit nicht genug: Der Rest der Band wird bei Bedarf einfach über Ihre Stereoanlage einfach eingespielt. So fühlen Sie sich wie im Konzertsaal – nur eben bei sich zuhause. Das Enspire ist im Prinzip ein ganz normales Instrument. Die schlauen Funktionen übernimmt eine kleine Box. Sie nimmt Gespieltes auf und kann es daraufhin auch wieder abspielen. Und zwar nicht nur die Anschläge, sondern auch die Intensität und selbst die Geschwindigkeit, mit der eine Taste wieder losgelassen wird. Kleine Servomotoren geben alles originalgetreu wieder. Doch keine Sorge: Auch wenn Sie selbst unmusikalisch sind oder Ihr Privat-Pianist gerade auf Ihrer Yacht spielt, kann das Yamaha Disklavier Enspire Sie unterhalten. Denn 500 Songs sind vorinstalliert und wenn Sie mehr wollen, laden Sie sich dank WLAN an Bord einfach Ihre Lieblingssongs aus der Online-Bibliothek herunter oder streamen sie direkt.

Die Begleitung über die Stereoanlage funktioniert ebenfalls über WLAN und den Yamaha-Dienst Musiccast. Das Prinzip dahinter ist dasselbe wie bei Sonos. Per Smartphone-App haben Sie die Kontrolle darüber und mit dem jüngst präsentierten WXC-50 machen Sie jede Anlage musiccast-fähig.

Reich ist das Stichwort. Die kleinste Variante des Yamaha Disklavier Enspire ist ab rund 17.000 Euro erhältlich, ein Konzertflügel mit dieser Technologie kann auch schon mal bei 166.000 Euro liegen.

Alle weiteren Infos bekommen Sie beim Hersteller auf www.yamaha.com.

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