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Saugroboter sind keine Sensation mehr. Fast wie Smartphones geht es bei den Reinigungs-Maschinen nur noch um Verbesserungen und optimierte Prozesse. Der iRobot Braava Jet benutzt seine Düse, um den Inhalt zu verteilen: Er wischt feucht durch.
iRobot Braava Jet: Reinigungs-Profi oder Wischiwaschi?
Wischen (im Norden der Republik auch als „Feudeln“ bekannt) ist eine Tätigkeit, die noch lästiger ist als das Staubsaugen. Wasser muss her, man macht sich die Hände schmutzig und hinterher sind Streifen auf dem Boden. Also lieber das Feld räumen und den Profi ranlassen. Bislang war mit Profi eine professionelle Reinigungskraft oder Oma gemeint – jetzt kommt mit dem iRobot Braava Jet ein Wischroboter angefahren, der sich der gründlichen Bodenreinigung annehmen möchte. Im gegensatz zu seinen Vorgängern sprüht er dabei sein eigenes Wischwasser vor sich her. Andere Geräte dieser Art fahren oftmals nur mit einem feuchten Tuch umher. Nach dem Aufsprühen des Wasser-Putzmittel-Gemischs moppt der iRobot Braava Jet direkt hinterher, sodass nur ein Arbeitsgang nötig ist. Und weil Wasser-Putzmittel-Gemisch so gar nicht prickelnd klingt, nennt der Hersteller es eindrucksvoll „Jet Spray“. Den Modus mit dem feuchten Tuch beherrscht der iRobot Braava Jet übrigens auch – und zusätzlich auch einen kompletten Trockenmodus. Das regeln Sie über das entsprechende Tuch, mit dem Sie den Wischroboter ausstatten. Er erkennt den Typ und weiß, was er zu tun hat. Die Tücher können Sie auswaschen und wiederverwenden. Ein Pluspunkt, der allerdings den Marketing-Vorteil („Sie müssen den Dreck nicht mit den Händen berühren“) wieder zunichte macht – sei’s drum. Hier können Sie den Wischroboter in Aktion sehen:
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Alle weiteren Infos bekommen Sie auf www.irobot.com.
