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Bosch Smart Home System
(Bild: Bosch)

Bosch Smart Home System: Neue Komponenten vorgestellt

Das Bosch Smart Home System nimmt Fahrt auf: auf der IFA hat der Hersteller einige neue Geräte präsentiert. Darunter Kameras, Rauchmelder und auch den so genannten Szenario Manager.

Überblick: Die neuen Geräte im Bosch Smart Home System

360° Innenkamera

Bosch Smart Home System 360° Innenkamera

Elegantes Design, volle Aufmerksamkeit: Die neue 360° Innenkamera überwacht alles. Bis Sie den Kamerakopf versenken und Ihre Privatsphäre genießen. (Bild: Bosch)

Die beiden neuen Kameras versprechen mehr Sicherheit – für drinnen und draußen. Die 360° Innenkamera speichert Aufnahmen lokal und verschlüsselt. Durch die Rundumsicht entgeht ihr keine Bewegung und Sie verpassen somit keine Aktivitäten mehr. Es sei denn, Sie möchten das. Denn der Kamerakopf der Innenkamera lässt sich spielend leicht im Gehäuse versenken, sodass Sie sich nicht beobachtet fühlen müssen.
Kostenpunkt: 249,95 Euro (UVP), verfügbar Ende 2016

Eyes Außenkamera

Bosch Smart Home System Eyes Außenkamera

Gegensprechanlage, Außenbeleuchtung und Überwachungskamera in einem Gerät: Die Eyes Außenkamera für das Bosch Smart Home System. (Bild: Bosch)

Die so genannte Eyes Außenkamera können Sie nicht nur zur Überwachung Ihres Grundstücks einsetzen. Denn sie eignet sich dank integrierter Kombi aus Lautsprecher und Mikrofon auch als Gegensprechanlage. Doch anstelle von Nachtsicht-LEDs setzt man beim Bosch Smart Home System auf Beleuchtung. Denn die Eyes Außenkamera kann per Bewegungsmelder einfach das Licht anknipsen und sich anschießend in Ruhe umschauen.
Kostenpunkt: 349,95 Euro (UVP), verfügbar Ende 2016

Twinguard

Bosch Smart Home System Twinguard

Profi-Rauchmelder und Lüft-Hilfe in einem: Der Twinguard hat immer den richtigen Riecher. (Bild: Bosch)

Der Name Twinguard steht im Bosch Smart Home System für einen doppelten Beschützer: Rauchmelder und Luftqualitätssensor in einem. Und bei Bosch ist man stolz auf die Zuverlässigkeit des neuen Rauchmelders. Schließlich basiere die verbaute Technologie auf langjähriger Bosch-Erfahrung bei der professionellen Branderkennung. Der Clou: Die LEDs besitzen unterschiedliche Lichtlängen, nämlich infrarot und blau. Dadurch sollen Rauchpartikel verschiedener Größen noch zuverlässiger erkannt und Fehlalarme minimiert werden. Teil zwei des Gerätes soll Ihnen dabei helfen, die Luftqualität zu verbessern. Gemessen werden Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftreinheit. Und Sie bekommen eine Meldung, sobald die Raumluft durch Frischluft ersetzt werden sollte.
Kostenpunkt: 149,95 Euro (UVP), verfügbar Anfang 2017.

Rauch- und Bewegungsmelder

Und auch bei den bereits bestehenden Smart Home Sensoren gibt es Neuigkeiten. Denn mit Bewegungsmelder und einem weiteren „Standard-Rauchmelder“ kommen gleich zwei neue Geräte ins Spiel. Beide Komponenten können in das Bosch Smart Home System integriert und per App gesteuert werden. Und im Alarmfall gibt es dann eine Push-Benachrichtigung aufs Smartphone oder Tablet. Dank Vernetzung müssen Sie aber nicht erst auf einen Hausbrand warten, um die Sirene zu nutzen. Denn den Riesenlärm können auch Einbrecher auslösen, die einem Ihrer Tür- bzw. Fensterkontakte ins Netz gegangen sind.
Kostenpunkt: je 79.95 Euro (UVP), verfügbar Ende 2016.

Der neue Szenario Manager

Mit dem Szenario Manager wird Ihr Smartphone zur ultimativen Fernbedienung für das Bosch Smart Home System. Die Automations-App lässt Sie auf voreingestellte Szenarien (Haus verlassen, nach Hause kommen, Relax) zurückgreifen, aber natürlich auch eigene erstellen. Ob jetzt die kompatiblen Philips-Leuchten an- oder ausgehen, die Temperatur reguliert oder die Kameraüberwachung gesteuert wird: Mit dem Szenario Manager soll das Bosch Smart Home System einfach und komfortabel zu bedienen sein.
Kostenpunkt: gratis, verfügbar Ende September 2016 über ein App-Update.

Weitere Infos zum Bosch Smart Home System bekommen Sie auf www.bosch-smarthome.com.

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