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(Bild: Cleverloop)

Cleverloop: Smarte Kameraüberwachung für drinnen und draußen

Keine Fehlalarme, dafür Rundum-Sicherheit aus einer Hand. Das verspricht das internationale Start-up Cleverloop mit seinem gleichnamigen Sicherheitssystem. Wir stellen Ihnen Kameras und Co. kurz vor.

Cleverloop: Flexibel einsetzbar

Ob Sie ein zweites Paar Augen in Ihrem Zuhause oder im Büro anbringen möchten: Cleverloop soll sich für beides eignen. Und zwar sowohl drinnen, als auch mit wetterfesten Kameras für den Einsatz draußen. Alle Kameras verbinden sich wahlweise mit Ihrem WLAN oder werden per Kabel ans Netzwerk angeschlossen. Trotzdem kommt jedoch noch eine Basisstation zum Einsatz. Denn dort werden Ihre Aufnahmen gespeichert. Entweder im internen 8GB großen Speicher oder auf Ihrem eigenen USB-Speicher, für ein Slot vorhanden ist. Cleverloop kalkuliert für eine 1TB-Festplatte ungefähr 45 Tage Videomaterial einer Kamera ein. Bevor Sie die Videoqualität anhand dieser Daten nachrechnen: Sowohl Innen-, als auch Außenkameras lösen mit 720p auf.

Die Cleverloop Außenkamera

Sie ist wasserfest, WLAN-fähig und hat einen Nachtsichtmodus. Praktisch: Sie können bestimmte Bereiche zur Überwachung im Sichtbereich festlegen. So bekommen Sie zum Beispiel keine Push-Meldungen auf Ihr Smartphone, wenn ein Auto vorbeifährt. Aber: Das Blickfeld ist mit 60 Grad nicht unbedingt das größte.

Die Cleverloop Innenkamera

Hier gibt es schon mehr zu sehen. Denn die Geräte für drinnen haben ein Sichtfeld von 115 Grad. Nachtsichtmodus und WLAN sind natürlich ebenfalls an Bord, aber zusätzlich auch noch 2-Wege-Audio. Wenn Sie also von unterwegs in Ihr Zuhause schauen, können Sie auch kommunizieren. Zum Beispiel mit der Katze, die sich verbotenerweise auf Ihrem Kopfkissen niedergelassen hat. Oder Sie fragen den Nachwuchs, welche Hausaufgaben er gerade mit dem Playstation-Controller anfertigt.

Die Cleverloop Basisstation

Hier laufen alle Daten zusammen. Das Basisstation kümmert sich darum, dass Sie im Alarmfall eine Meldung auf Ihr Smartphone bekommen und speichert die Aufnahmen ab. Außerdem verbirgt sich in diesem Gerät das Gehirn des Cleverloop-Systems. Denn hier werden alle Clips analysiert. Denn daran erkennt es, ob Sie zuhause oder ein Einbrecher sich Zugang verschafft hat.

Unser erster Eindruck

Auflösung und Sichtfeld der Kameras könnten durchaus größer sein. Konkurrenten wie Netatmo schaffen das schließlich auch und sind auf den ersten Blick auch nicht unbedingt als Kamera erkennbar. Der Webauftritt des Herstellers wirkt etwas holprig übersetzt, ein Impressum suchen wir vergeblich. Ansonsten macht das System aber einen durchaus soliden Eindruck. Persönlich testen konnten wir es bislang jedoch noch nicht.

Alle weiteren Infos zu Cleverloop bekommen Sie auf www.cleverloop.de.

About Gerrit Schwerz

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