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Follow-Up Alexa
(Bild: Amazon)

Follow-Up: Alexa beantwortet mehrere Fragen auf einmal

Bislang verliefen die Gespräche mit Alexa ziemlich einsilbig. Eine Frage, eine Antwort. Oder ein Befehl und dessen Ausführung. Das hat sich geändert, denn mit Follow-Up kann Alexa auch mehrere Anweisungen in einem Zug entgegennehmen.

Wie Alexa zur besseren Gesprächspartnerin werden soll

Follow-Up soll nicht nur Ihre Wünsche weiterverfolgen, sondern wohl auch zum Konkurrenten von Google aufholen. Denn der Google Assistant kommt ja bereits seit einiger Zeit mit mehreren Anweisungen in einem einzigen Sprachbefehl zurecht. Zwar ist das Feature noch nicht auf allen Google Homes ausgerollte, sollte aber in naher Zukunft verfügbar sein. Wir interessieren uns für die Unterschiede zwischen den beiden Sprachassistenten. Alexa nimmt Follow-Up tatsächlich wörtlich und verfolgt Ihre Stimme nach dem ersten Befehl weiter. Und zwar ganze fünf Sekunden lang. So lange leuchtet auch der LED-Ring. Mit einem „Danke“, „Abbrechen“ oder „Stopp“ können Sie die Zuhörspanne auch nach einem simplen Sprachbefehl wieder abschalten. Amazon hat sich also für eine leicht andere Variante als Google entschieden, denn der Google Assistant versteht ja auch zwei verknüpfte Befehle in einem Satz.

Follow-Up: So lässt sich die neue Alexa Funktion aktivieren

Bei Follow-Up handelt es sich um ein frisch eingeführtes Alexa-Feature. Bestimmt ahnen Sie deshalb schon, dass es damit hierzulande noch etwas dauern dürfte. Wir glauben allerdings, dass das gar nicht allzu lange sein sollte, denn Alexa hört ja bloß etwas länger zu. Und das auch nur, wenn Sie Follow-Up in der Alexa App aktivieren. Das geht für jedes Echo-Gerät separat in den Geräteeinstellungen. US-Nutzer finden direkt unter der Zeitzoneneinstellung einen neuen Schieberegler, der bloß aktiviert werden muss.

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