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Petrics smartes Haustierbett
(Bild: Petrics)

Petrics: Die vernetzte Haustiermatte kommt 2018

Wir nähern uns dem großen Tag: Die CES in Las Vegas wird in weniger als vier Wochen ihre Pforten öffnen. Mit dabei: Petrics. Das Unternehmen wird seine gleichnamige Hundematte präsentieren – ein vernetztes Gesundheits-Gadget für Haustiere.

Braucht die Welt ein smartes Haustierbett?

Hunde können alles. Außer Hochdeutsch und Sprachen im Allgemeinen vielleicht. Und genau das ist das große Problem, wenn es um ihren Gesundheitszustand geht. Ein Vierbeiner beklagt sich nicht über seine Beschwerden, sondern ändert sein Verhalten. Manchmal nur ein klein wenig, sodass Frauchen und Herrchen es womöglich erst dann erkennen, wenn aus einem kleinen Wehwehchen ein großes Aua geworden ist. Hier setzt Petrics an und liefert Ihnen alle gemessenen Daten direkt auf Ihr Smartphone. Natürlich inklusive Empfehlungen zu Pflege und Futter.

Petrics: Das kann die Haustiermatte

Eigentlich kann man zu Petrics schon fast nicht mehr Bett oder Matte sagen. Denn was sich das Entwicklerteam aus den USA ausgedacht hat, ist eher eine beheizbare Sensor-Unterlage mit Anbindung an Amazon Alexa und Google Home. Doch der Reihe nach: Das smarte Bett für Haustiere wiegt seinen vierbeinigen Benutzer automatisch und liefert dadurch wertvolle Infos zum Leckerchen-Komsum. Außerdem können Sie Petrics beheizen, sodass Bello stets die optimale Schlaftemperatur vorfindet. Per App bekommen Sie auf Alter und Rasse abgestimmte Empfehlungen. Und als wäre das nicht schon smart genug, können Sie das Haustierbett auch per Alexa oder Google Assistant steuern. Womöglich lässt sich das Hundebett dann als Teil einer Gute-Nacht-Routine automatisch auf Wohlfühltemperatur aufheizen.

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Ebenfalls Teil von Petrics: Der Aktivitätstracker

Zusätzlich zum Bett bekommt Ihr Haustier auch noch einen Tracker ans Halsband. Darüber misst Petrics sowohl Ruhe-, als auch Aktivitätsphasen, kann Kalorienverbrauch und Fitness-Level berechnen und weitere Gesundheitsdaten sammeln. Alles zusammen landet dann in der Petrics App, sodass Sie immer genau wissen, wie es Ihrem Vierbeiner gerade geht und was Sie tun sollten, falls die Vitaldaten mal nicht in Ordnung sein sollten. Denn die App greift zum Beispiel auf eine riesige Futterdatenbank zurück, um je nach Bedarf ein passendes, gesundes Futter zu empfehlen.

Preis und Verfügbarkeit

Petrics ist aktuell noch nicht erhältlich. Die US-Entwickler werden das smarte Haustierbett und den Aktivitätstracker Anfang 2018 auf der CES in Las Vegas präsentieren und ihre Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo neustarten. Die ersten Exemplare sollten dann im zweiten Quartal ausgeliefert werden. Wer Interesse hat, kann sich ab Anfang 2018 an der Finanzierung beteiligen und damit den wahrscheinlich günstigsten Preis für Bett und Tracker bekommen.

 

 

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