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Blinkforhome
(Bild: Blink)

Blinkforhome: Einfaches Kamerasystem für das Smart Home

Ob als Urlaubswächter oder Babyphone-Ergänzung: Smart Home Kameras sind vielseitig einsetzbar. Blinkforhome ist genau solch eine Lösung. Wir stellen Ihnen das Überwachungssystem mit batteriebetriebenen Kameras kurz vor.

Blinkforhome: Solide Hardware, sinnvolle Features

Ein Kamerasystem, das sich nur meldet, wenn es auch etwas Interessantes zu sehen gibt. Genau das ist Blinkforhome. Denn ähnlich der Netgear Arlo-Reihe LINK kommen auch die blink-Cams ohne Stromkabel aus. Vorteil: Sie können sie genau dort positionieren, wo Sie es möchten. Eine Steckdose muss nicht in der Nähe sein. Hauptsache, das WLAN ist in Reichweite. Nachteil: Blinkforhome eignet sich nicht als 24/7 Live-System. Also wenn Sie im Urlaub sind, ein „ungutes Gefühl“ haben und sicherheitshalber mal zuhause reinschauen möchten, dann können Sie das so machen, ist dann aber halt nicht so gut in Sachen Batterielaufzeit.

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Dieses „ungute Gefühl“ brauchen Sie aber im Grunde gar nicht zu haben, denn Blinkforhome hat einige echt sinnvolle Features mit dabei, die für solide Überwachungsleistung sorgen. Hier mal ein kurzer Blick auf die wesentlichen Merkmale:

  • 720p-Auflösung
  • Mikrofon
  • Bewegungssensor
  • Zeitschaltuhr
  • Thermometer
  • Nachtsichtmodus
  • Privatsphäre-LED

Blinkforhome als Babyphone-Ergänzung

Der Nachwuchs schlummert in seinen bunten Gemächern und fühlt sich unbeobachtet. Ist er aber natürlich nicht. Denn Sie haben eine blink-Cam auf ihn gerichtet. Und jetzt der Clou: Sie bekommen nicht jedes Mal eine Benachrichtigung aufs Smartphone, wenn Junior sich umdreht. Es sei denn, das möchten Sie – geht nämlich auch. Sie können aber auch einstellen, dass der Bewegungssensor erst bei mehr Bewegung auslöst und einen Videoclip aufzeichnet. Etwa wenn eine Person den Raum betritt.

Blinkforhome als Wächter im Urlaub

Schon weniger als eine Handvoll Kameras aus dem Sortiment von Blinkforhome reichen aus, um ein Zuhause zu überwachen. Und die fallen nicht einmal großartig auf, denn mit Maßen von 68 x 68 x 34 mm sind sie nur circa so groß wie ein normaler Lichtschalter. Wer auch von außen die Zugänge oder den Garten überwachen möchte, muss bislang noch hoffnungsvoll über den großen Teich schielen. Denn dort ist auch bereits seit einiger Zeit die Blink XT Outdoor-Kamera erhältlich.

Eine Komponente werden Sie aber wahrscheinlich interessant finden, wenn es um den Einsatz von Blinkforhome als Sicherheitssystem geht. Und das ist das Alarm-Modul. Das können Sie ebenfalls per App konfigurieren und damit automatisch einen Sirenenton heulen lassen, wenn eine Ihrer Kameras eine Bewegung erkannt hat.

Blinkforhome: Setup und Vernetzung

Außer den eigentlichen Überwachungskameras benötigen Sie noch das sogenannte Sync-Modul. Das schließen Sie einfach an die Steckdose an. Es ist die Zentrale des Systems und stellt eine Verbindung ins Internet her. Die eigentliche Konfiguration erledigen Sie dann per Smartphone-App. Es ist also ein leichtes, alle Kameras und Module intern zu vernetzen.

Doch auch die Verbindung zu anderen Diensten, Geräten und Systemen ist dank eigenem IFTTT-Channel ohne großen Aufwand möglich. Lassen Sie etwa Ihre smarte Beleuchtung angehen, wenn Blinkforhome eine Bewegung erkennt oder schalte Sie die Überwachung automatisch scharf, wenn Sie nicht zuhause sind.

Preis und Verfügbarkeit

Die Blinkforhome Kameras und Module sind im Fachhandel und online erhältlich. Die Blink-Cam hat eine UVP von 129 Euro und das Sync-Modul bei 79 Euro UVP. Je mehr Sie kaufen, desto mehr können Sie sparen. Soll heißen: Blink bietet auch Bundles an, etwa Sync-Modul und eine Kamera für zusammen 179 Euro UVP.

Weitere Infos bekommen Sie auf www.blinkforhome.de.

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