Wenn Sie Ihre smarten Geräte nicht per Smartphone oder Tablet herumkommandieren möchten, dann brauchen Sie eine der zahlreichen Alternativen. Brandneu: Der Fibaro Keyfob – eine Fernbedienung im Schlüsselanhänger-Format.
So funktioniert der Fibaro Keyfob
Fibaro setzt in diesem Fall auf den Standard Z-Wave. Das bedeutet: Sie können nur Komponenten steuern, die ebenfalls über Z-Wave funken. WLAN, ZigBee, Bluetooth und Co bleiben außen vor. Wenn Sie ein passendes System in Ihrem Zuhause installiert haben, dann können Sie mit dem Fibaro Keyfob bis zu 24 Funktionen fernsteuern. Denn jede der sechs Tasten lässt sich vierfach belegen: ein- bis dreimal drücken oder gedrückt halten sorgen jeweils für andere Aktionen in Ihrem Smart Home. Doch das war noch nicht alles: Denn wenn Sie direkt Ihr Z-Wave Gateway ansteuern, dann können Sie nicht nur einzelne Funktionen steuern, sondern auch komplexe Szenen in Gang setzen.
Schutz vor Missbrauch
Ok, wenn Sie Ihr Schlüsselbund verlieren, dann ist wohl das Schalten Ihres Smart Homes nicht die größte Sorge. Trotzdem sollte der Zugriff auf Ihre Geräte natürlich nicht ungeschützt an einem Ring baumeln. Und genau hier kommt der integrierte Sicherheits-Mechanismus zum Einsatz. Denn Sie können den Fibaro Keyfob mit einer Art PIN sicher. Mangels Zahlenfeld greifen Sie einfach auf die Symbole zurück und legen bei Bedarf eine Kombination fest. Die müssen Sie dann jedes Mal zuerst tippen, bevor die Fernbedienung Befehle an Ihr Smart Home sendet.
Preis und Verfügbarkeit
Der Fibaro Keyfob ist bereits online erhältlich und kostet um die 50 Euro inklusive Versand, zum Beispiel auf Amazon.
Weitere Infos bekommen Sie unter www.fibaro.com.